„Es ist für mich schwierig geworden für mein Kenia Projekt zu arbeiten. Bedingt dadurch das die Organisationen und Foundations ihre Kinder sehr schützen, was ich wiederum verstehen kann und selbstverständlich auch respektiere. Ich denke es ist in Afrika eine Art Business geworden, nur wenn man von etwas profitiert, ist man auch bereit zu geben. Ich werde mich jetzt auf Menschen konzentrieren, die keiner Organisation (NGO) angehören, die mir ihre Geschichte erzählen und zeigen was sie bereits im Leben erreicht haben. Unabhängig davon hatte ich eine sehr schöne Zeit. Es hat mein Leben bereichert, während meiner Woche in den Mombasa Slums. Die Menschen war gastfreundlich und großzügig, je weniger sie selbst hatten, umso mehr gaben sie.“